waren dort und wurden direkt von einem Mitarbeiter der dort ansässigen Firma weggeschickt, weil das Haus wohl zum Firmengelände gehört und der Weg dorthin auch Kameraüberwacht ist.

Die Haustür ist nicht abgeschlossen und wird nur durch den Federriegel gehalten. Innen muss man allerdings dauerhaft über Gerümpel klettern, da es sich anscheinend um ein Messiehaus handelt und es wirklich keinen freien Fleck mehr auf dem Boden gibt.

Der einfachste Einstieg befindet sich gegenüber der Haltestelle "Hochstift" eine Rampe hinunter durch ein aufklappbares Gitter an einem Kellerschacht, wo schon eine Leiter bereit steht. Im Untergeschoss und Erdgeschoss gibt es noch einiges zu sehen, es kommt aber kaum Tageslicht rein und die Flurdecken sind komplett heruntergerissen. Es scheinen auch noch Metalldiebe aktiv zu sein, da Ich durchs Treppenhaus eine Bohrmaschine hören konnte also Vorsicht!

das Grundstück ist mit etwas Vorsicht zwar betretbar, aber das Gebäude rundum verschlossen und nicht gewaltfrei zu öffnen.

Die verlassene Grundschule ist Teil der ehemaligen amerikanischen Kasernenanlage und in Kombination mit dem restlichen leerstehenden Gebäudekomplex des alten Kasernengeländes sowie dem verlassenen Bordell in der Nähe definitiv sehenswert.

Wir haben durch eine zerbrochene Tür, welche auf eine Treppe an der rechten Hinterseite des Geländes folgte, einen unbemerkten Einstieg geschafft. Das Gebäude ist inzwischen leider gänzlich leer geräumt aber es gibt dort einige sehenswerte Graffitis und generell eine interessante Raumstruktur. Auffällig sind auch die Brandstellen in einigen Räumen, welche wohl zu den erhöhten Sicherheitsmaßnahmen in Form von Kameras an den Dächern und regelmäßigen Polizeikontrollen geführt haben. Uns kamen kurz nach dem wir draußen waren Polizisten entgegen, also ist die Erkundung definitiv mit einem Risiko verbunden und sollte wenn dann über einen Hintereingang erfolgen.