Das Fenster ist über ein das untere Fenster verschließendes Gitter erreichbar. Hierfür muss man Klettern. Es liegen feine Glassplitter/-Scherben in den Kimmen des Fensterrahmens. Mit Handschuhen kein Problem, man muss aber klettern können. So wirklich lohnt es sich jedoch nicht. Innen ist alles vandaliert oder bereits ausgeräumt.

Update: Mit einer etwas größeren Gruppe war ich nun am 07.07.2024 für eine Nacht in dem Gebäude und konnte keine Obdachlosen antreffen, hier noch ein paar Infos: Das Grundstück hat mehrere Garagen. Diese sind voll mit sonstigem Krimskrams. An den Garagen ist ein Haus welches sehr heruntergekommen ist aber einen offenen Einstieg über die Haustür ermöglicht. Unser Interesse war aufgrund von Schimmelbefall nicht so groß weshalb wir dort nicht weiter vorgedrungen sind. Stattdessen bietet das Haupthaus, welches ebenfalls über zwei nebeneinander liegende Haustüren betreten werden kann, sehr viel zu erkunden. Doch auch hier zerstörte der Vandalismus bereits viel von dem was dieses Mehrfamilienhaus uns hätte erzählen können. Zum Glück und zum Staunen sind aber alle Wohnungen und Räume betretbar, sodass man sich etwas länger dort aufhalten kann. In allen Dachgeschossbereichen ist jedoch Schimmel. Da wir alle FFP3-Masken hatten und nicht wirklich was rochen hat uns das nicht aufgehalten. Es ist noch einiges an Einrichtung vorhanden, wie zwei wirklich verdammt riesige/monströse Sofas. Es gibt ein Jagdzimmer, Familienfotos in einer Wohnung einer älteren Dame, deren Dokumente und duzende Kasetten. Ich wüsste zu gern was dort alles drauf ist. Dort stehen auch viele elektronische Geräte. Was diese ganzen Menschen nur dazu getrieben hat alles stehen und liegen zu lassen und gleichzeitig auszuziehen?

Mineralwasser Ablaufdatum 2025 neben blutverschmierter Matraze. 2 Häuser. Soweit ich weiß, kein Schimmel oder Asbest. Farbenfrohe Wände. Es ist leider stark vandaliert. Voller Zugang zum gesamten Hauptgebäude. Leichter Einstieg über offenes Gartentörchen an der Straße mit der Bushalte oder weiterer Eingang rechts in eine Niechenstraße und dann über den nicht hohen Hasendraht. Für die Harten kann man auch auf der anderen Seite durch ein Fenster im 2. Stock.