Waren grade da, Eingang wäre super leicht durch den Bauzaun möglich. Allerdings sind in den Fenstern der umliegenden Bethel Häusern Kameras zu sehen, die auf die Eingänge am Bauzaun gerichtet sind. Vorsicht geboten!
Auf der Rückseite kommt man mit etwas Quetschen durch den Baustellenzaun, leise sollte man trotzdem sein, weil rundherum Pflegeeinrichtungen sind. Wir waren Abends dort, ist vielleicht etwas einfacher. Ansonsten ist dort auf jeden Fall ein Türchen offen! Viele bunte Graffitti's (sind aber auch schon fast das Sehenswerteste) und ein weitläufiges Gebäude, aber auch leer geräumt. Hat trotzdem Spaß gemacht! ????
Sorry, meinen Nachricht war für einen anderen LostPlaces bestimmt, der zerstört wurde. Dieser LostPlace hier ist aber auch spannend. Es gibt nur leider keine Einrichtung mehr.
Lohnt definitiv nicht! Wer komplett leere Räume mit besprühten Wänden und zerschlagenen Fensterscheiben sehen möchte ist hier richtig. Außerdem hat es in einem Teil gebrannt.
Können wir wirklich nicht empfehlen.
Super lost Place! Wohne selbst in Bielefeld, man kommt sehr leicht rein es ist schon ein Weg vorgetreten an der Öffnung nur aufpassen direkt daneben ist ein Fußball Feld das die euch nicht sehen. Sehr schön, viel Vandalismus aber sieht noch cool aus und ist relativ gut erhalten. Wenn man die Treppen hochgeht ist da so ein „Dach “ mit einer Schaukel Graffiti und es ist sehr überwachsen. In Keller sind wir nicht gegangen hatten Angst, also definitiv nichts für Angsthasen der LP
Mann kommt rein, Vandalismus seit je her betrieben, teil von Keller unter Wasser.
Information zu dem “Bunker“ in dem Objekt werdet Ihr keinen Bunker finden definitiv nicht. Ich hatte grade 4 Leute die wegen dem Bunker dort waren. Mann diese Leider enttäuschen musste, bezüglich ihres Bunkers.
Es handelt sich lediglich um eine Einrichtung von Bethel.
Ich selbst bin aus Bielefeld und mir sind diese Einrichtungen Bethels bekannt.
Ein riesiger LP. Man muss durch den Bauzaun schlüpfen. Wir sind durch eine der vielen offenen Türen in das Gebäude gelangt. Das Haus Regenbogen gehört zu Bethel. Bethel ist sehr bekannt durch die Arbeit mit und von Menschen mit Behinderung und hat eine interessante Geschichte. Es wurde früher als Dauereinrichtung für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren mit Lernschwäche oder geistigen Behinderung, bzw. Unterstützungsbedarf durch eine psychische Behinderung, genutzt. Es befinden sich unzählige Zimmer auf weitläufigen Fluren. Der Keller ist nur an einer kleinen Stelle nass. Es gibt keine Kameras und sonst hat sich auch niemand für uns interessiert. Das Gebäude ist entkernt und es wurde viel kaputt geschlagen. Ich würde für diesen LP nicht von weiter her kommen, aber wer in der Nähe wohnt oder sich hier aufhält, sollte sich den Place nicht entgehen lassen.
Einfaches reinkommen! Drum herum ein Zaun dennoch kann man an manchen Stellen rein und viele eingeschlagene Fenster und Türen zum reinklettern. Ist ein sehr spannendes Haus mit viel graffitis und einen riesen Keller mit bunker einer der besten lostplaces wo wir jeh waren