Wir waren auch am 19.10 da und fanden es gut. Das Haus mit seinen Winkeln und viele anderen Ecken hat etwas Grusseliges an sich. Das Gartenhaus ist allein schon ein Knaller und hat Persönlichkeit genug. Ist eine kleine Lokation aber uns hat sie gefallen.

Wir sind heute dort gewesen. Die Zugänge befinden sich hinter der Anlage. Wir haben gehofft mehr zu sehen, mehr zu erfahren aber das Haus verrät leider nichts seiner Geschichte. Die Räume sind leer. In manchen liegt nur Friseur Inventar, was zu der Anlage absolut nicht passt. Das hintere Häuschen hat noch Inventar. Bett, Couch, TV usw... aber nichts persönliches. Eine Reise dorthin kann man sich sparen. Es sei denn, man steht auf schwarzen Schimmel. Denn der ist dort vermehrt zu finden.

Sehr cooler Spot. Das Haus hatte einen gewissen Gruselfaktor. Haus leider selber leer, aber immer noch interessant. Die Gartenhütte ist ziemlich cool.

Gelände einfach zugänglich. Eingang auch durch die türkise Tür auf der Rückseite möglich, dort gelangt man in die ehemalige Küche. Gartenhaus noch voll eingerichtet. Einen Besuch wert. Anfängertauglich.

Man kommt durch zwei Türen einfach rein. Sehr interessant ist auch das Nebengebäude.

Hey, wir waren am 15.09.2024 dort. Man kommt über einen Wanderweg auf das Gelände, wenn man dort rechts hinter das Gebäude läuft, stehen dort 2 Türen auf. Man kommt nun durch den Keller herein, wenn man nun hinten durch geht kommt man über eine Treppe in die erste Etage. Das Gebäude hat insgesamt 2 Etagen und einen Dachboden. Es ist leider alles sehr heruntergekommen, jedoch stehen überall im Gebäude noch Beschriftungen der Räume. Im Obergeschoss befindet sich eine Art Lager mit verschiedene Friseur Artikel. Im Großen und Ganzen eine 5/10, kann man wenn man in der Nähe ist gerne mal einen Blick rein werfen. Lg Gruppe Lostwilli

Hallo liebe lostplase Freunde es lohnt sich dahin zugehen. Der Eingang ist auf der Rückseite durch den Keller.

Das Haus wurde 1936 als Heim für die Hitlerjugend gebaut. Nach dem Krieg ging dieses Gebäude in kirchliche Trägerschaft - Erholungsheim für Eltern und Kinder und war später Bildungs - Erholungs - Heim - Kolping - Werk. Seit einigen Jahren ist dies Haus im priviaten - familiären Besitz, keine öffenliche Nutzung mehr. Der Besitzer (aus einem anderen Kreis) lässt das Gelände Seit Jahren verkommen. Rund um das Gebäude sind Feldwege und bei schönem Wetter sind dort einige Dorfbewohner unterwegs. Vor dem Gelände befindet sich noch ein kleines eingezäunten Stück-> gehört nicht dazu! Die darauf befindlichen Bauwagen werden regelmäßig an Touristen vermietet.

Waren heute dort. Das Hotel befindet sich in einem kleinen Waldstück mittlerweile auch sehr zu gewuchert. Alte Zeitungen und Zeitschriften von 2003 lassen vermuten, dass es bereits seit dieser Zeit verlassen ist. Das wirkt auf jeden Fall sehr alt und der Verfall hat auch schon eingesetzt. Inventar ist noch ein wenig vorhanden. Zum Glück nicht viel Vandalismus. Es ist ein großes Objekt und man kann in alle Räume bis in den Keller alles gut erkunden. Von außen kommt man sehr leicht rein, stehen sehr viele Türen offen. Lohnt sich!