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Hammerwerk
Hilchenbach
5331
50.9819 - 8.0948
Kommentare
Bober7777
27.11.2024
Alles ist begehbar, über ein Fenster und eine Leiter kommt man in die Halle rein, von da lassen sich auch die anderen Gebäude erkunden, Kabeldiebe waren fleißig. Man muss aufpassen Anwohner in unmittelbarer Nähe, wenn man gut klettern kann lässt sich auch über ein offenes Fenster die Büros erkunden, zum Teil sind noch viele Sehenswerte Sachen dort, Videoüberwachung hab ich keine gesehen. Auch kein leiser Alarm, zumindest 2-3 Stunden dort rumgelaufen und es kam keine Polizei oder Security
Darkharvest
28.10.2024
Wir waren vor kurzem da und haben nach einen Eingang gesucht und würden dabei von einem Hund entdeckt also Vorsicht bei der offiziellen Einganstür. Wir sind dann durch ein kaputtes Fenster mit einer Leiter die schon vorher dort war, hinter einem kaputten Zaum reingekommen (keine Verletzungsgefahr) Das Hammerwerk ist sehr interessant und wir werden auf jeden Fall im hellen nochmal dort hin gehen
DoppelG
18.06.2024
Waren vor kurzem dort und da stand etwas über einen Alarm. Ist der noch Aktiv ?
ByVeniks
09.06.2024
Kaum Graffiti vorhanden und man findet teilweiße noch Alte Sachen. Man benötigt nur etwas Kreativität um in bestimmte Bereiche / Hallen reinzukommen
unavailable
10.05.2024
Wie schon gesagt, Hauptstraße entlang findet man ein offenes Fenster, was zu einer Stahltreppe führt. Achtung Brenneseln also lange Hose. Paar Bereiche sind verschlossen. Hab auch jemanden in der Nähe gehört aber bin mir nicht sicher ob es andere Urbexer oder sonst wer war. Ansonsten große Hallen und man findet auch viele alten Sachen. +bis auf eine Wand draußen kein Grafitti :)
LostEchos
26.04.2024
Durch Zufall gefunden aber ein echt lohnenswertes lost Place 👍🏻. Eingang: direkt an der Hauptstrasde stehen mehrere Fenster auf, an einem Fenster befindet sich eine Treppe, wo man durchs Fenster direkt auf die Treppe kommt um in die Hallen zu kommen 😅. Hintergrund: Jahrhunderte lang ist an der Stelle ein Hütten- und Hammerwerk betrieben worden, seit 1852 unter dem Namen Carl Vorlaender. 1997 ging das Hammerwerk in die Insolvenz, wurde vom italienischen Unternehmen Metalcam gekauft und weiter betrieben – bis 2015. Seither liegt das 16.000 Quadratmeter große Areal brach.
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