Hier befindet sich die Lippoldshöhle, wo der Sage nach ein Räuber wohnte, der die Reisenden am Weg unterhalb der Höhle überfiel. Archäologisch soll es sich um ein Germanen Heiligtum aus der Zeit 14000 v. Chr. handeln. Die Höhle ist leicht zu betreten, eine Treppe führt hinauf zum Eingang und die Höhle ist auch dauerhaft trocken, so dass man auf trockenem Steinboden kriecht oder läuft. Eine Taschenlampe ist von Vorteil, für Kinder besonders spannend zu entdecken.
Auf der anderen Straßenseite ist ein alter Steinbruch. Der Weg dorthin ist ca.200m links vom Parkplatz an der Höhle entfernt. Dort ist noch ein alter Schutzraum im Fels von der Kleinraffinerie aus dem Krieg. Die alten Rohölbasins sind in der selben Richtung im Unterholz auf der Straßenseite vom Parkpkatz im Unterholz zu finden.